Startseite · · Klavierklassiker
Mit diesen drei klangtechnisch exzellenten Aufnahmen, den Besten der So vergnüglich es auch ist, sich in den hintersten Winkeln der Archive zu […]
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Manche Heroen aus dem goldenen Zeitalter des Klavierspiels kennen wir eigentlich nur als alte Männer mit sehr definierten Stilidealen. Für keinen […]
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Es ist eine diskografische Großtat – endlich liegt das ›Frühwerk’ der vor einem Jahr verstorbenen Pianistin Alicia de Larrocha geschlossen […]
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Natürlich spielt da ein Automat, sagt man sich irgendwann, wenn man moderne Überspielungen der Rollenaufnahmen alter Meister hört. Warum […]
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Zu den schönsten Entdeckungen der letzten Jahre gehört die Kunst des Italieners Sergio Fiorentino. Dass sich allmählich das Bild eines ganz […]
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Mag Claudio Arrau auch ein Gott der Beethoven-Interpretation gewesen sein, mit dem beengten Klangbild seiner berühmten Philips-Einspielung ging auch […]
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Ungebrochen von den Wechselfällen einer letztlich gescheiterten Karriere setzte sich Sergio Fiorentino (1927- 1998), längst war er eines der […]
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Wer sich rauschende Dokumente aus ferner Vergangenheit antut, ist nicht selten getrieben von der Neugier, zu erfahren, wie etwa Chopin oder Liszt […]
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Mit diesen drei klangtechnisch exzellenten Aufnahmen, den Besten der letzten Monate, gewinnen Sie zu Weihnachten noch das Herz des blasiertesten […]
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Verabschieden wir das Lisztjahr mit einem veritablen Fest – Ernüchterndes und Halbherziges hat es genug geboten. Piano Classics bringt noch einmal […]
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Verweht ist der flüchtige Jubiläumspomp des Chopinjahres – Zeit, etwas wirklich Kostbares, Verkanntes zu entdecken! Nikita Magaloff nahm in den […]
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Könnte man den klavierhistorischen Frühling besser beginnen als mit dem 80-jährigen Artur Rubinstein, der in einem überwältigenden Mitschnitt […]
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Samson François (1924–1970) zählt zu jenen Pianisten, die man kaum wahrnahm hinter dem eisernen Vorhang, der im Grunde bis heute die […]
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Die Klavierkonzerte Nr. 11, 12 und 13 waren Mozarts erste Konzerte, die er nach seinem Umzug von Salzburg nach Wien komponierte. In einem Brief an seinen Vater Leopold beschrieb er sie als „ein glückliches Mittel zwischen zu leicht und zu schwer; sehr brillant, angenehm für das Ohr und natürlich, ohne fade zu sein“. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Mozart bereits von seinem dominanten Vater emanzipiert. Sein Ziel war es, mit diesen Stücken das Wiener Publikum zu erobern. Tatsächlich […] mehr