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N° 1298
25. - 31.03.2023

nächste Aktualisierung
am 01.04.2023


Pasticcio

Ludwig van Beethoven – teilweise entschlüsselt

Es gab zahlreiche Komponisten, die gerne mal und dabei reichlich tief ins Glas geguckt haben. Modest Mussorgski und besonders Alexander Glasunow berauschten sich an Hochprozentigem. Von Johann […]
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Rezensionen der Woche

Jeden Samstag neu!

Györgi Ligeti

Sämtliche Werke für Chor a cappella

Wolfgang Amadeus Mozart

Streichquintette KV 515 & 516

Lisa Wilhelm Quartett

Potpourri (Quoted Not Stolen)

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Aktuelle Beiträge

Würth Philharmoniker

Ein Ort für Superstars

Es muss nicht immer Salzburg sein: Mitten in Baden-Württemberg empfängt dieses Orchester regelmäßig illustre musikalische Gäste.

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Ragnhild Hemsing

Der Klang der Zwillingsschwestern

Auf ihrem neuen Album vereint die Norwegerin romantische Werke für Violine, Hardangerfiedel und Orchester.

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Bachakademie Stuttgart

Kantaten-Visionär Bach

Ab Mai 2023 führt die Gaechinger Cantorey unter Leitung von Hans-Christoph Rademann alle 60 Kantaten aus Bachs erstem Leipziger Amtsjahr auf – das er vor genau 300 Jahren antrat.

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Rachel Willis-Sørensen

Volles Risiko

Die amerikanische Sopranistin singt auf ihrem zweiten Solo-Album Strauss pur. Noch ist nicht klar, wohin das führt.

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TV-Programm

Privatkonzert bei Martha Argerich

Sonntag, 26. März – Arte 17:40 Uhr, 45 Min.

In der Serie „Privatkonzerte“ laden bekannte Musiker der Gegenwart in ihr Zuhause ein und präsentieren gemeinsam mit Freunden Kammermusik im intimen Ambiente.
In dieser Folge ist Martha Argerich in ihrem Haus in Genf erleben, wie sie zusammen mit ihrem langjährigen Weggefährten, dem Cellisten Mischa Maisky romantische Werke für Cello und Klavier von Beethoven, Schumann, Chopin und Brahms interpretiert. Durch das Programm führt als „Zeremonienmeisterin“ Annie Dutoit, die Tochter der Pianistin Martha Argerich und des Dirigenten Charles Dutoit. In den Musikpausen erzählt Martha Argerich ihrer Tochter aus ihrem Leben.
Foto: Bel Air Media 2021
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Neuerscheinungen

Haydn - Streichquartette Nr. 75–80 (op. 76 Nr. 1–6) (NoMadMusic)

Das Quatuor Akos wurde 2015 gegründet und verbindet in seinen Konzerten das musikalische Erbe mit der Moderne; je nach Werk setzten die Musiker dabei mal klassischen und mal moderne Bögen ein. Das Ensemble stammt aus Frankreich und besteht aus Alexis Gomez und Aya Murakami (Violinen), Katya Polin (Viola) und Cyrielle Golin (Cello). Ebenfalls 2015 gewann das Quartett den dritten Preis sowie den Bärenreiter-Preis beim Internationalen Mozart-Wettbewerb in Salzburg und arbeitet seitdem mit bedeutenden Kammermusikern wie Leonidas Kavakos, Gustav Rivinius, dem Belcea Quartet oder dem Quatuor Ysaÿe zusammen. Für ihr Debütalbum haben sie sich Quartette aus der Feder von Joseph Haydn ausgesucht, die zu seinen bedeutendsten Kammermusikwerken überhaupt zählen: die sechs dem Grafen Erdödy gewidmeten Quartette op. 76. Dieses interpretierten sie mit geballter Energie und wunderbar musikalischem Schwung.
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Nächstes Heft: 19.5.2023

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Klassik-Nachrichten

CD zum Sonntag

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Nach seiner viel beachteten Aufnahme der 7. Sinfonie setzen François-Xavier Roth und das Gürzenich-Orchester Köln ihre Bruckner-Gesamteinspielung fort. Die „Romantische“, wie Anton Bruckner seine vierte Sinfonie selbst betitelt, komponierte er 1874 inmitten einer Zeit persönlicher Niederlagen. Und er zweifelt sofort an seinem Werk, bezeichnet manche Stellen als „unspielbar“ und findet die Instrumentation „hie und da überladen und zu unruhig“. Erst Jahre später, nach […] mehr


Kommentare

Andreas Staier

Andreas' Staiers trockener Humor und seine Ehrlichkeit sind frappierend. Und etwas Understatement […] mehr

Pasticcio

Herbert Blomstedt wurde nicht in San Francisco geboren, sondern in Springfield, Massachusetts. Rund […] mehr

Hanne Fischer, Kari Dahl Nielsen, Fredrik Bjellsäter, Palle Knudsen, Nicolai Elsberg, Königlich Dänisches Orchester, Königlich Dänischer Chor, Okko Kamu, Jean Sibelius, „The Tempest“

So ganz unbekannt sollte diese Schauspielmusik den Willigen nicht sein, ist sie doch komplett […] mehr

Ihre eher nebensächliche Erwähnung, der Version Gamzou, finde ich merkwürdig. Gibt es dafür […] mehr

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