Startseite · Autoren · Oliver Buslau
Die Musikproduzenten Thomas Bergersen und Nick Phoenix erprobten ihren „epischen Sound“ zuerst in Trailern und Videospiel-Musik, ernteten damit größte Begeisterung und stellten ihre ersten ganzen Alben auf einschlägigen Portalen vor. Die Fan-B[…]
Anna Stegmann und Jorge Jiménez sind zwar Experten für historische Aufführungspraxis, aber ihnen geht es nicht darum, Altes historisch korrekt zum […]
Für den Cellisten Yo-Yo Ma gab es schon immer neben Bach, Beethoven und Kollegen auch die großen Melodien aus Filmscores. Vier Jahrzehnte ist es her[…]
Pomp, Pathos, Marschfanfaren: In den Anfängen des Tonfilms haben die Soundtrackkomponisten die Trompete ganz traditionell in triumphalen Szenen beset[…]
Das Publikum liebt es, Klarinettisten fürchten es: Das berühmte aufheulende Sologlissando am Beginn von George Gershwins „Rhapsody in Blue“. Abe[…]
Bei Manchem aus der modernen Klassik hat man ja den Eindruck, der Blick ginge gar nicht nach vorne, sondern zurück. So im Fall von Arvo Pärt, der in[…]
Samuel von Reiffenstein kam aufs Podium, begrüßte den Konzertmeister und wandte sich zum Publikum, um den Begrüßungsapplaus entgegenzunehmen. Seku[…]
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
Ganz ohne Palastorchester: Max Raabe gibt mit »Übers Meer« sein Solo-Debüt. […]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
Im Schweizer Filmdrama „Vitus“, das zu Weihnachten in die deutschen Kinos kommt, spielt die Rolle des „Wunderkindes“ der 14-jährige, hochbegabte Pianist Teo Gheorghiu. […]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
Sie rappten mit Sir Simon, sie boten großes Kino für die Ohren und machten Ausflüge nach Südamerika. Jetzt begeben sich die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker auf himmlische Abwege ... […]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
Die „Five Browns“ erobern an fünf Klavieren die Musikszene. Das klingt nach Kelly Family am Steinway-Flügel. Stimmt aber nicht: Die fünf Geschwister aus dem gebirgigen Westen der USA bieten Kla […]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
Tallis-Premiere auf der ersten DVD der King’s Singers – oder wie sechs Sänger eine 40-stimmige Renaissance-Motette vortragen. […]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
Gediegen, brav und elitär: Dieser Ruf haftet dem Streichquartett seit Haydns Zeiten an. Das Brodsky Quartet beweist, dass dem nicht so sein muss.Gediegen, brav und elitär: Dieser Ruf haftet dem Stre […]
zum Artikel
Wagners erste Version des Fliegenden Holländer spielt noch nicht an der norwegischen Küste, sondern in Schottland. Bruno Weil hat diese „Urfassung“ erstmals auf CD eingespielt und siehe da: sie […]
zum Artikel
[…]
zum Artikel
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Auf Anregung seines Lehrers Carl Friedrich Zelter schrieb der blutjunge Felix Mendelssohn Bartholdy im Alter von 12 bis 14 Jahren zwölf Streichersinfonien im Zeitraum von 1821 bis 1823. Diese Werke bildeten sein Übungs- und Experimentierterrain für den musikalischen Satz, die Instrumentation und die sinfonische Form. Mendelssohn überschrieb die Stücke, die er mal mit drei und mal mit vier Sätzen gestaltete, wechselweise mit „Sinfonia“ oder „Sonata“. In ihnen fand die […] mehr